„Die jetzt angekündigten Umstrukturierungen und Standortschließungen bei Coca Cola dienen einzig der Gewinnmaximierung.“ Die stellvertretende Vorsitzende der NGG, Claus-Harald Güster, hat der Unternehmensführung der Coca-Cola Erfrischungsgetränke GmbH vorgeworfen, ohne Not 800 Arbeitsplätze in den Verkaufsgebieten Nord, Baden-Württemberg und Ost zu gefährden. Folgende Standorte werden in Verkaufsgebieten Nord, Baden-Württemberg und Ost geschlossen: Riegel, Gomaringen, Bremen, Oldenburg, Trollenhagen, Hermsdorf sowie Schließung der Produktion in Berlin-Hohenschönhausen und Veränderung am Standort Karlsruhe.
Die aktuellen Pläne dienten sowohl dem konsequenten Ausstieg aus dem Mehrweggeschäft als auch der anstehenden Fusion.


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