Reem Alabali Radovan (SPD), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat die Kürzungen in ihrem Ressort als „schmerzhaft“ und „überproportional“ bezeichnet. Im laufenden Haushaltsjahr werden die Mittel des Entwicklungsministeriums um insgesamt 940 Millionen Euro gekürzt. Das habe „direkt spürbare Auswirkungen“, so Radovan, „beispielsweise beim Globalen Fonds für Aids, Tuberkulose und Malaria“. Zukünftig will Radovan die Entwicklungshilfe stärker mit wirtschaftlicher Kooperation koppeln.
Bauchschmerzen
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"Bauchschmerzen", UZ vom 12. September 2025
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