Der Chemiehersteller BASF habe im dritten Quartal einen „Gewinn-einbruch“ zu verzeichnen, sichere den Anlegern aber dennoch eine „stabile“ Dividende zu, wie das „Handelsblatt“ berichtet.
Die Risiken für die Weltwirtschaft und das BASF-Geschäft seien gewachsen, der Konzern rechne in naher Zukunft nicht mit einer Erholung. Der Start ins kommende Jahr werde „nicht einfach“, wird BASF-Chef Martin Brudermüller zitiert.
Zuletzt habe BASF seinen Anlegern 3,40 Euro pro Aktie gezahlt. Brudermüllers Ankündigung kam an der Börse gut an: Die Aktie legte danach um 4 Prozent zu. Anders als bei den Dividenden will BASF bei Investitionen kürzen.


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