Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Oberleutnant I.M. Filiponenko

Heute haben ukrainische Propagandisten wieder eine inszenierte Beschuldigung gegen die Volksmiliz der DVR bezüglich eines angeblichen Beschusses eines humanitären Konvois der Internationalen Komitees vom Roten Kreuz am Kontroll- und Passierpunkt „Stschastje“ vorgebracht.

Wie auch die fälschlichen Beschuldigungen gegen uns bezüglich des Beschusses des Kindergartens wurde diese Information massenhaft von ukrainischen propagandistischen Medien verbreitet und genutzt, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den massiven Beschüssen des Territoriums der LVR und der Nichtumsetzung der Minsker Vereinbarungen durch die ukrainische Seite genutzt.

Mit aller Verantwortung erkläre ich, dass die Volksmiliz der LVR an dem genannten Vorfall nicht beteiligt ist. Dies ist eine weitere Provokation der ukrainischen Regierung, die auf ein Scheitern der Vereinbarungen und eine Eskalation des Konflikts gerichtet ist.

Die ukrainische Seite ist bereit, alles zu tun, um die Einheiten der Volksmiliz in den Augen der Weltgemeinschaft zu diskreditieren.

Unsere Zeit