Beginn: Samstag um 10.30 Uhr, Ende: Sonntag um 16 Uhr
Mit Beiträgen zur „Hunnenrede“ Kaiser Wilhelms II. und dem „Boxerkrieg“ in China, zur deutschen Kolonialpraxis in Afrika (Beispiele: Namibia, Ostafrika, Kamerun), der deutschen Kolonialpropaganda und den Kolonialzielen der Weimarer und der Nazi-Zeit 1919-1945 – und nicht zuletzt zum Imperialismus der BRD, der seine Blutspur im globalen Süden, vor und nach dem Anschluss der DDR, vor allem als Vasall der USA zieht (Beispiele Indonesien 1965, Chile 1973, Palästina heute).
Nähere Infos und Anmeldung: marx-engels-stiftung.de