Der VW-Konzern will Stellen abbauen und ist damit offenbar „erfolgreich“. Am Dienstag berichtete „tagesschau.de“, dass der Autobauer bereits mit 20.000 Beschäftigten Verträge über ein Ausscheiden aus dem Konzern unterzeichnet habe. VW-Personalvorstand Gunnar Kilian habe Anfang der Woche auf einer Betriebsversammlung eine entsprechende Zwischenbilanz vorgelegt.
Der Konzern und die IG Metall hatten im Dezember 2024 ein Sanierungsprogramm für die Kernmarke VW ausgehandelt. Demnach soll bis 2030 fast ein Viertel der 130.000 Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut werden. Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen, der Abbau soll vor allem über Vorruhestand und Abfindungen erfolgen.