Eine Zeitung für die Kämpfe unserer Zeit

UZ-Redakteurin Melina
UZ-Redakteurin Melina

Für die UZ-Redaktion meldete sich in der Diskussion Redakteurin Melina zu Wort, um vor allem denen zu danken, ohne die diese Zeitung nicht möglich wäre: „Dass es uns gelingt, Woche für Woche, eine sechzehnseitige Zeitung zu produzieren, ist der Verdienst unserer Autorinnen und Autoren. Also der Genossinnen und Genossen mit und ohne Parteibuch, denen die parteiliche UZ so am Herzen liegt, dass sie ihre Freizeit Opfern, sich in Recherchen und ins Schreiben stürzen, die Expertinnen und Experten sind – oder werden. Experten für entlegene Regionen der Welt, für den reaktionär-militaristischen Staatsumbau, für Friedenskämpfe in den Gewerkschaften, für Literatur, für BRICS, Entlastung, Mieten, und, und, und. Bis auf wenige Ausnahmen machen unsere Autorinnen und Autoren all das, ohne auch nur einen Cent dafür zu sehen. Ohne euch und euer Engagement würde es keine UZ geben. Vielen herzlichen Dank!“

Die Delegierten stimmen diesem Dank mit lautem Applaus zu, bevor Melina fortfährt: „Vor allem haben wir euch, Genossinnen und Genossen. Ihr seid unsere Korrespondenten in den Betrieben, in den Gewerkschaften, in der Friedensbewegung, in der Hauptstadt, auf dem Land und überall dazwischen. Mit euren Berichten aus Tarifkämpfen, aus Bündnissen für die Solidarität mit Palästina und gegen die Staatsräson, vom Kampf gegen hohe Mieten, von Friedensaktionen und von so vielem mehr, macht ihr die UZ zu dem was sie ist: Eine Zeitung für die Arbeiterbewegung, eine Zeitung für die Kämpfe unserer Zeit.

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