Bundesweit fehlen bis zu 50.000 Vollzeitkräfte in der Intensivpflege der Krankenhäuser. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Demnach ist die Lage auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser besonders angespannt, Pflegekräfte seien chronisch überlastet. Die seit Langem bestehenden Probleme hätten sich durch die Corona-Pandemie noch verschärft. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung seien „eine Gefahr für die Gesundheit der Patienten und auch für die Gesundheit des Pflegepersonals auf Intensivstationen“, so die Macher der Studie.


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