Tarifverhandlungen an deutschen Seehäfen

In der anstehenden Tarifrunde für die rund 11.000 Beschäftigten der deutschen Seehäfen fordert ver.di 8,37 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zehn Monaten. Der Forderung ging eine Mitgliederbefragung voraus, in der die Erwartungen nach deutlichen Lohnerhöhungen klar wurden.

Im Containerumschlag seien Umsatz und Gewinne deutlich gestiegen, heißt es von der Gewerkschaft. Die erste Verhandlungsrunde mit dem Zentralverband der deutschen Seehäfen (ZDS) fand am 9. Juli in Hamburg statt (nach Redaktionsschluss).

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Tarifverhandlungen an deutschen Seehäfen", UZ vom 11. Juli 2025



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Herz.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit