In Kunstwerken erschließt sich uns die Welt in besonderer Weise. Der Bericht der Kulturgruppe Dortmund über ihre Exkursion ins Felix-Nussbaum-Museum zeigt, wie allumfassend unsere Bildung und damit unser Menschsein sein muss. Die Informationen über das Leben des Künstlers sind kurz und gut zusammengestellt, die ausgewählten Bilder vertiefen den Text. Die Ausführungen über die Bedeutung der Farben haben mich dazu angeregt, mir das Bild „Triumph des Todes – die Gerippe spielen zum Tanz“ im Internet in Farbe anzusehen; so konnte ich es noch besser erfassen. Dank an Ula Richter und Petra Krug für den gelungenen Bericht. Bei ihrer Museumsführung wäre ich gerne dabei gewesen.
Zu „Wenn ich untergehe, lasst meine Bilder nicht sterben“, UZ vom 27. Januar
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