Eine Ergänzung zum „deutschen“ Sportartikelhersteller adidas: Das einzig Deutsche sind nur noch der Firmensitz in Herzogenaurach und der Name – ansonsten gehört adidas zu über 90 Prozent ausländischen Aktionären, vor allem „institutionellen Anlegern“, über 95 Prozent der Schuhe werden in Asien hergestellt, Trikots und ähnliches sicherlich auch, und 95 Prozent der Einnahmen kommen ebenfalls aus dem Ausland. Und das neue lila-pinke Auswärtstrikot der deutschen Nationalmannschaft kommt aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht „aus Deutschland“!
Zu „Was auch sonst?“, UZ vom 5. April
Wem gehört adidas?
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