Die UZ bleibt stabil

Das Porto für Presseerzeugnisse wird erneut teurer, die Druckpreise steigen wegen der höheren Papierkosten und auch der Versanddienstleister muss seine Gebühren anheben – eigentlich „gute“ Gründe, um die Abonnementpreise zu erhöhen. Wir haben entschieden: Die UZ-Preise bleiben 2022 stabil. Unseren Leserinnen und Lesern sind angesichts der galoppierenden Inflation nicht auch noch erhöhte Abo-Kosten zuzumuten.

Trotzdem müssen wir die Mehrkosten aufbringen. Aber wie? Ohne solidarische Unterstützung schaffen wir das nicht.

Daher fünf Vorschläge:

1. Das Wichtigste: Uns wäre sehr geholfen, wenn alle Abo-Rechnungen pünktlich bezahlt werden. Durch schnelle Überweisung nach Rechnungserhalt, einen Dauerauftrag oder – noch besser – durch Erteilung eines SEPA-Lastschriftauftrags.

2. Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, bitten wir möglichst auf jährliche oder halbjährliche Zahlungsweise umzustellen.

3. Prüft bitte, ob ihr in die nächsthöhere Preiskategorie wechseln könnt: Vom ermäßigten Abo auf den Normal- oder sogar auf den Förderpreis.

4. Bucht zu eurem Printabo (gedruckte Zeitung) das Onlineabo hinzu.

5. Zu guter Letzt: Wer es sich leisten kann, sollte für die UZ spenden.

Überweisungen auf das Konto des Herausgebers sind steuerlich absetzbar:

DKP-Parteivorstand
GLS-Bank
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE63 4306 0967 4002 4875 01
Verwendungszweck: UZ

Weitere Informationen:
Carol Schröder
abo@unsere-zeit.de
Tel.: 0201 17788915

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"Die UZ bleibt stabil", UZ vom 17. Dezember 2021



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