Der 26. Parteitag der DKP vom 20. bis 22. Juni 2025 in Frankfurt am Main hat folgenden Antrag beschlossen:
Es ist Aufgabe aller Gliederungen der DKP, nach Kooperationen deutscher Unternehmen, Institutionen, Behörden und Organisationen mit der israelischen Besatzung zu suchen.
Eine Vielzahl deutscher Monopolkonzerne, z. B. Siemens, Thyssen oder Heidelberg Cement, produziert in den besetzten Gebieten, viele deutsche Hochschulen haben Kooperationen im wissenschaftlichen Bereich mit israelischen Forschungseinrichtungen, auch im „zivil-militärischen“ Bereich.
Wir wollen vor Ort diese Zusammenarbeit des deutschen Imperialismus mit Apartheid und Besatzung in Palästina öffentlich machen und so Druck aufbauen, um diese verschiedenen Kooperationen zu beenden.
In der UZ könnten verschiedene Beispiele dargestellt werden.