USAID gegen Kuba

Die Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) des US-Außenministeriums hat 3 Millionen US-Dollar für Denunziationen über Kuba bereitgestellt. Das Geld soll Organisationen zugute kommen, die Informationen über „Menschenrechtsverletzungen und Zwangsarbeit“ bei Einsätzern von kubanischem medizinischem Personal im Ausland „sammeln, untersuchen und analysieren“.

Kubas Präsident Miguel Díaz Canel wies die Anschuldigungen, die mit der Auflegung des Millionenprogrammes einhergehen, zurück. Der internationale medizinische Einsatz der Kubaner „sei ein Beispiel der Solidarität, Humanität und der edlen und rechtmäßigen Zusammenarbeit zwischen Ländern des Südens.“

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"USAID gegen Kuba", UZ vom 16. August 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Flagge.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit