Zu „Echt ätzend“, UZ vom 12. November

Bierspenden-Aktion

Eugen Markwart, per E-Mail

Was müssen wir hören? Dem Karl fällt nichts mehr ein? Das ist seinem Namensvetter zeitlebens nicht passiert. Darüber sollte Karl mal nachdenken, weil, sein Namensvetter wird heute noch gelesen. Und warum? Weil er hält, was er verspricht. Er wollte die Grundbewegungen unserer Gesellschaft ergründen, damit die Menschen das menschengemachte Leid beseitigen können. Der lebendige Karl will mit seiner Kolumne unterhalten. Und ehrlich gesagt: Mit so viel Vergnügen leide ich sonst mit niemandem mit, wenn Karl uns an seinen kleinen und großen Problemen in dieser kapitalistischen Welt teilhaben lässt. Vielleicht sollte die UZ eine Bierspenden-Aktion für Karl einrichten, einlösbar auf dem UZ-Pressefest. Vielleicht motiviert das den Karl, sonst wäre das echt ätzend.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Bierspenden-Aktion", UZ vom 3. Dezember 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol LKW.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]

    Das könnte Sie auch interessieren

    Unsere Zeit