Leserbriefe

Betr.: Zum Leserbrief „‚Bürgerlich unterwandert‘?“, UZ vom 12. Juli

FFF – Wem nutzt es?

Die Überschrift unterstellt, die Genossen Grüß und Schmidt hätten ihre Skepsis gegenüber „Fridays for Future“ damit begründet, diese Bewegung sei bürgerlich unterwandert. Der UZ-Bericht, auf …

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Betr.: Zu „Was heißt hier radikal?“, UZ vom 2. August

Aktuellstes Kampffeld

Der anthropogene Klimawandel stellt die ökologische bzw. physische Grenze des menschlichen Überlebens dar. Diese Erkenntnis muss grundlegend für kommunistische Politik sein. Der Kapitalismus mit seinem …

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Betr.: Zu „Eine Tortur“, UZ vom 2. August

Platt

Die Sportkolumne ist ein journalistisches Desaster. Eine Aneinanderreihung von Vorurteilen, Verdächtigungen und Plattheiten. Dazu eine zur Schau getragene Abneigung gegen den Radsport. Leider durchweg auf …

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Betr.: Zu „AfD-Bürgermeister tritt ab“, UZ vom 19. Juli

Ausgerechnet Grupp

Vollkommen richtig, die Forderung – nach zweimaligen Parteiwechsel, und somit einhergehend mit dem Umstand der Wählertäuschung des Burladinger Bürgermeisters Harry Ebert – nach Neuwahlen. Dass aber nun …

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Betr.: Zu „Programm beim WDR bestreikt“, UZ vom 19. Juli

Dreist!

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine Beschäftigten leisteten einen unverzichtbaren Beitrag zur Demokratie in einer Zeit, in der der öffentliche Diskurs wegen der Dominanz der digitalen …

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Betr.: Zu „Aus der Schwäche lernen – Debatte zum EU-Wahlkampf“, UZ vom 19. Juli

Nicht allzu enttäuscht

Das Wahlergebnis der Europawahl ist ja wirklich ernüchternd. Wie der Wahlkampf in den Regionen ankam, in denen die DKP vergleichsweise gute Aktivitäten entwickelt hat, kann ich …

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Betr.: Zu „Aus der Schwäche lernen – Debatte zum EU-Wahlkampf“, UZ vom 19. Juli

Andere Aussagen zur EU

Natürlich hat mich das schlechte Abschneiden der DKP bei der Europawahl bestürzt und traurig gemacht. Ich musste leider feststellen, dass unsere Aussage „Nein zur EU“ bzw. „Raus aus …

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Betr.: Zu „Programm beim WDR bestreikt“, UZ vom 19. Juli

Seriös?

Frank Werneke (ver.di) wird mit der Bemerkung zitiert, die „Beschäftigten von ARD, ZDF und Deutschlandradio“ setzten „Leuchttürme seriöser Information, Analyse und Meinung in das weite …

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Betr.: „In Köln droht Medienkahlschlag“, UZ vom 12. Juli

Kaum Mitleid

Mein Mitleid mit den Beschäftigten des DuMont-Konzerns hält sich in engen Grenzen. (…) In Köln droht kein Medienkahlschlag, denn mit dem Verkauf des „Kölner Stadtanzeiger“ …

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Unsere Zeit