Betr.: „Planen statt verzichten“, UZ vom 23. August

Wir gehen hin

Von Inge Ketzer, Mülheim-Ruhr

Wir müssen hin zu „Fridays for future“– sagt Patrik Köbele. Und ich meine, wir wollen hin, gehen mit einem Lächeln im Gesicht hin und sagen dann, eine CO2-Steuer haben die Konzerne zu zahlen. Sie sind die Verursacher und Profiteure der Umweltverschmutzung, sie sind auch die; die für die größten Umweltkatastrophen – nämlich Hochrüstung und Kriege – verantwortlich sind und daran enorm verdienen.

Und weil wir hingehen wollen, suchen und nutzen wir dort die Diskussion und eventuell auch den Redebeitrag als „Oma, Opa, Väter und Mütter“ (…), weil wir diejenigen stärken wollen, die den Kapitalismus anklagen, entlarven und Veränderungen wollen.

Das sage ich als häufige Teilnehmerin.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Wir gehen hin", UZ vom 30. August 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Herz.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]

    Das könnte Sie auch interessieren

    Unsere Zeit