UZ braucht mehr Leserinnen und Leser und muss leider die Preise erhöhen

Nicht verschont von Inflation

Die Auswirkungen von Hochrüstung und Sozialabbau, Krise und Inflation spüren wir alle am eigenen Leib. Der Preisdruck ist enorm und macht auch um die UZ keinen Bogen. Die Kosten für Papier, Druck, Versand und Personal sind gestiegen. Daher müssen wir nach zwei stabilen Jahren die Abonnementpreise ab Januar 2024 anheben.

Um die finanzielle Belastung für unsere Leserinnen und Leser in Grenzen zu halten, erhöhen wir das ermäßigte Abo um einen Euro, den Normalpreis um zwei Euro und den Förderpreis um drei Euro je Monat. Damit decken wir die Kostensteigerung nicht vollständig ab, müssen also gemeinsam Wege finden, die Mehrbelastung aufzubringen. Ohne eure solidarische Unterstützung schaffen wir das nicht. Daher vier Vorschläge:

1. Zahlungsweise

Abo-Rechnungen bitte pünktlich bezahlen. Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, auf jährliche oder halbjährliche Zahlung umstellen. Möglichst einen Dauerauftrag einrichten oder – noch besser – einen SEPA-Lastschriftauftrag erteilen.

2. Preisstufe

Prüft bitte, ob ihr in eine höhere Preisstufe wechseln könnt und statt des ermäßigten Abos (8 Euro/Monat) den Normalpreis (16 Euro/Monat) oder den Förderpreis (24 Euro/Monat) zahlen könnt. Den ermäßigten Preis können wir dauerhaft nur halten, wenn es ausreichend Abos zum Normal- oder Förderpreis gibt.

3. Online-Abo

Bucht zu eurem Print-Abo (gedruckte Zeitung) das Online-Abo hinzu – es ist ermäßigt schon zum Preis von 1 Euro/Monat beziehungsweise 2 Euro/Monat (Normal) oder 3 Euro/Monat (Förderabo) erhältlich.

4. Spenden

Wer es sich leisten kann, sollte der UZ eine Spende zukommen lassen, um die Kosten abzufedern. Am besten über das Spendenkonto des Herausgebers, dann kann die Spende auch steuerlich abgesetzt werden:

DKP-Parteivorstand
GLS-Bank
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE63 4306 0967 4002 4875 01
Verwendungszweck: Spende UZ

    5. Neue Leserinnen und Leser

    Die UZ wird politisch gebraucht. Ihre Zukunft sichern wir aber nur, wenn viele Menschen sie kennen und abonnieren. Ladet daher Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Nachbarn zu einem sechswöchigen Probebezug ein.

    Weitere Informationen:

    Abo-Service
    Carol Schröder
    abo@unsere-zeit.de
    0201 177889-15
    unsere-zeit.de/abo

    Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

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    "Nicht verschont von Inflation", UZ vom 1. Dezember 2023



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