Meine Empfehlung: Das Kapital zwei Mal lesen und gründlich durchdenken! Das Manifest, insbesondere über den „Bourgeoissozialismus“, mehrfach und immer wieder, bevor man etwas vom (vorgeblichen) „Sozialismus chinesischer Prägung“ schreibt. Nachhilfe könnte man hier auch von Familie Quandt, insbesondere von Frau Klatten, bekommen. Aber auch von Frau Mohn (Bertelsmann-Stiftung). Zusätzlich bei den etwa 5 000 bundesdeutschen Unternehmen, alleine aus Bayern rund 2 000. Quellenmaterial kann man auch von Siemens und ThyssenKrupp erwarten (Siemens und Krupp, seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in China). Beide deutsche Konzerne pflegten auch ihre ungebrochenen Verbindungen während der sog. „Kulturrevolution“.
Betr.:
„Auf dem Weg zum Sozialismus“, UZ vom 29. Juni
Zwei Mal Kapital lesen
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)