Mit Interesse habe ich den UZ-Artikel am 23. Juni 2017 über die revolutionären Matrosen in Wilhemshaven gelesen sowie den Leserbrief des Genossen Michael Clemens dazu. Zu einer Zeit, in der wieder Angriffskriege des Aggressors NATO unter Kriegsministerin Ursula von der Leyen von Wilhelmshaven aus gestartet werden sollen, ist die Initiative der Fraktion der Partei „Die Linke“ begrüßenswert, Straßen oder Plätze gerade in Wilhelmshaven nach Albin Köbis und Max Reichpietsch zu benennen. Die Post des Friedensstaates DDR ehrte Max Reichpietsch mit einer Briefmarke: Die Post des NATO-Aggressors BRD hat das nicht nötig. Bringt der Rüstungsindustrie ja auch keinen Nutzen!
Betr.:
„Revolutionäre Matrosen“, UZ vom 23. Juni
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