ilm über kurdische Gewerkschafterin

Ein neuer Dokumentarfilm schildert das Schicksal der kurdischen Gewerkschafterin Sakine Yilmaz, die 2016 aus der Türkei flüchtete und nun als Asylbewerberin in Köln lebt. Koproduziert wurde der Film von der Gewerkschaft GEW und der Bildungsinternationalen (BI).

Von 2011 bis 2014 war Yilmaz Frauensekretärin bei der Bildungsgewerkschaft Egitim-Sen, anschließend Generalsekretärin. Zuvor arbeitete sie als Lehrerin in Izmir und Adiyaman. Die Kurdin engagierte sich vor allem für eine bessere Bildung von Mädchen und muttersprachlichen Unterricht kurdischer Schülerinnen und Schüler. Aktuell lebt Y?imaz in Köln, hat Asyl beantragt und tourt mit ihrer Geschichte durch Deutschland, um noch mehr Aufmerksamkeit für die Verletzung von Menschen- und gewerkschaftlichen Rechten in der Türkei zu erzielen.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"ilm über kurdische Gewerkschafterin", UZ vom 21. April 2017



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Schlüssel.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit