Mit Aktionen in mehr als 30 Städten, darunter einer Menschenkette von der US- zur nordkoreanischen Botschaft in Berlin, mit Demonstrationen u. a. in Frankfurt, Nürnberg, Tübingen und weiteren Aktivitäten wandten sich Organisationen und Initiativen aus der Friedensbewegung am 18. November an die Öffentlichkeit. „Im Mittelpunkt der doch überraschend vielen Aktionen stand die Ablehnung aller Atomwaffen“, so Willi van Ooyen. „Dies ist angesichts der immens teuren und destabilisierenden Modernisierung auch der US Atomwaffen in Deutschland mehr als notwendig. Unsere Forderungen an die neue Regierungskoalition bleiben: auch Deutschland muss dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten und die US Atomwaffen müssen umgehend aus Büchel abgezogen werden“, sagte er.
Nein zu Atomwaffen und Krieg
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