Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Bundestages, hat vorgeschlagen, das für Rüstungsausgaben vorgesehene „Sondervermögen“ wieder „aufzufüllen, wenn es verbraucht ist“. Als Beispiel für dadurch zu finanzierende Projekte nannte sie die Anschaffung von Kampfflugzeugen. Das „Sondervermögen“ wurde vom Bundestag im vergangenen Jahr mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro beschlossen. Högl forderte außerdem, den regulären Rüstungsetat im Haushalt um 10 Milliarden Euro zu erhöhen.