Auf Tarifverbesserungen für die 25 000 Film- und Fernsehschaffenden, die für die Dauer von einzelnen Filmproduktionen angestellt werden, haben sich ver.di, der Bundesverband Schauspiel (BFFS) und die Produzentenallianz am 29. Mai 2018 geeinigt. Der Durchbruch wurde in der vierten Verhandlungsrunde erreicht. Mit dem Tarifergebnis wird die Tageshöchstarbeitszeit auf 12 Stunden begrenzt. Ab September 2018 steigen die Tarife um 2 Prozent, mindestens aber um 30 Euro pro Woche, weitere 2,5 Prozent ab Juli 2019 und noch einmal 2,25 Prozent ab April 2020.
Abschluss beim Film
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