AfD erneut für Schusswaffeneinsatz

Der Generalsekretär der AfD in Sachsen, Jan Zwerg, äußerte sich dazu, dass am Donnerstag der vorigen Woche mehr als 600 Flüchtlinge die Grenzzäune der spanischen Exklave Ceuta in Marokko überwunden hatten. Er diffamierte die Menschen in einer Presseerklärung als „Invasoren“. Deutschland könne sich auf „solche Außenstaaten wie Spanien“ nicht mehr verlassen. „Nun sickern die Asylbegehrer über das sozialistisch regierte Spanien ein. Für Deutschland kann das nur heißen: Grenzen dicht und in letzter Konsequenz auch von der Schusswaffe Gebrauch machen“, forderte Zwerg.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"AfD erneut für Schusswaffeneinsatz", UZ vom 3. August 2018



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol LKW.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit