Weder Slawe noch Gewohnheitsverbrecher
Am 6. April 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht gemeinsam mit Truppen aus Italien und Ungarn das Königreich Jugoslawien. Es folgte ein brutales Besatzungsregime mit unzähligen Massakern …
Am 6. April 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht gemeinsam mit Truppen aus Italien und Ungarn das Königreich Jugoslawien. Es folgte ein brutales Besatzungsregime mit unzähligen Massakern …
![Haftar und die höheren Mächte - Internationales - Internationales 25 000 Menschen mussten auf der Flucht vor den aktuellen Kämpfen ihr Zuhause verlassen, viele von ihnen nicht das erste Mal. Hier Flüchtlinge an der libysch-tunesischen Grenze am 7. März 2011. (Foto: [url=https://www.flickr.com/photos/magharebia/5509678232/in/album-72157626448686300/]Magharebia[/url])](https://www.unsere-zeit.de/wp-content/uploads/2019/10/haftar-und-die-hoeheren-maechte.jpg)
25 000 Menschen mussten auf der Flucht vor den aktuellen Kämpfen ihr Zuhause verlassen, viele von ihnen nicht das erste Mal. Hier Flüchtlinge an der libysch-tunesischen Grenze am 7. März 2011. (Foto: Magharebia / Lizenz: CC BY 2.0)
Mit Luft- und Bodenangriffen von beiden Seiten ist der Kampf um Libyens Hauptstadt Tripolis eskaliert. Infolge der Kämpfe zwischen den Truppen der Einheitsregierung und denen …
Im Januar fand in Indien der größte Streik in der Geschichte der Menschheit statt. UZ sprach mit K. Hemalata, der Ersten Vorsitzenden des indischen Gewerkschaftsbundes …
Das EU-Parlament hat Pläne für den milliardenschweren Rüstungsfonds der Europäischen Union gebilligt. Am Donnerstag vergangener Woche votierten 328 Abgeordnete für den Fonds zur Förderung von …
Der lettische Ministerpräsident Krisjanis Karins fordert ein schärferes Vorgehen der EU „gegen russische Propaganda in sozialen Medien“. Statt freiwilliger Maßnahmen der Online-Plattformen solle die EU …
Bei den Arbeiterkammerwahlen in Österreich konnte die Kommunistische Gewerkschaftsinitiative KOMintern ihr Mandat in Niederösterreich nicht verteidigen. In Wien hingegen erreichte sie mit fast 3 000 …
Mehr als eine Woche nach der Kommunalwahl in der Türkei hat die Wahlkommission sechs Bürgermeistern der HDP den Sieg aberkannt. Sie sollen durch die jeweils …
Der Internationale Strafgerichtshof hat Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in Afghanistan abgelehnt. Eine Untersuchung würde der Gerechtigkeit zur Zeit nicht dienen, erklärte das Gericht am Freitag …
Das vietnamesische Ministerium für Landwirtschaft erließ am 10. April ein Verbot für Glyphosat. Die Verordnung wird 60 Tage nach dem Erlass wirksam. Die Herbizide dürfen dann …
Am 9. April wählte Israel eine neue Knesset. Zwei große Blöcke standen im Mittelpunkt: Die Likud-Partei mit Ministerpräsident Netanjahu und das Wahlbündnis „Blau-Weiß“ mit dem Frontmann …
Sieben Tage ohne Wasser und Strom! Weißt du, was das bedeutet?“, fragt mich die 20-jährige Maria. Wir stehen auf einem kleinen Feld in den Bergen …
Am vergangenen Samstag gingen nach Angaben der Organisatoren wieder mehr als 80000 Gelbwesten in ganz Frankreich auf die Straße, um gegen die Politik des französischen …
Seit fünf Jahren führt das Regime in Kiew Krieg gegen die Bevölkerung im Donbass, gegen die Donezker und die Lugansker Volksrepublik (DVR/LVR). Bei einer Protest- …
![Hetzjagd auf Whistleblower - Internationales - Internationales Als Asyl noch Schutz bedeutete: Am 19. August 2012 spricht Julian Assange vom Balkon der ecuadorianischen Botschaft in London. (Foto: [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Assange_speech_at_Ecuador_embassy.jpg?uselang=de]wl dreamer[/url])](https://www.unsere-zeit.de/wp-content/uploads/2019/10/hetzjagd-auf-whistleblower.jpg)
Als Asyl noch Schutz bedeutete: Am 19. August 2012 spricht Julian Assange vom Balkon der ecuadorianischen Botschaft in London. (Foto: wl dreamer / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Es hatte schon länger Gerüchte gegeben, dass die ecuadorianische Regierung Julian Assange das Asyl in der Londoner Botschaft des Landes entziehen werde. Der „Whistleblower“ und …
Die Absetzung des seit 30 Jahren regierenden sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir durch das Militär sei nichts anderes als eine Palastrevolution, schätzte Fathi Al Fadl, Sprecher …