Der Stellvertretende Landesvorsitzende des Verbands „Bildung und Erziehung“ in Baden-Württemberg, Dirk Lederle, kritisiert, dass aktuelle Informationen zu den Corona-Maßnahmen in zu wenigen Sprachen und oft veraltet von Bund und Ländern angeboten werden. Bei den Corona-Maßnahmen gehe es teilweise um sehr technische Dinge, die auch wir Muttersprachler manchmal nur schwer verstehen, sagte Lederle. Unterstützung erfährt er von Mara Hasenjürgen vom Flüchtlingsrat Brandenburg. Sie fordert eine flächendeckende Aufklärungsoffensive für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen.
Nicht verstehen
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)