Das Aktionsbündnis „Ende Gelände“ blockierte für neun Stunden den Güterverkehr im Hamburger Hafen, um gegen koloniale Wirtschaftsstrukturen zu demonstrieren. Dabei kam es zu Übergriffen durch die Polizei. Durch den Einsatz von Wasserwerfern, Schlagstöcken, Reizgas und Schmerzgriffen sowie durch Schläge und Tritte wurden zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten teilweise schwer verletzt, teilte das Aktionsbündnis in einer Stellungnahme mit.