Die Bundesregierung verweigert auch 40 Jahre nach dem Oktoberfestattentat Angaben, ob damals im Umfeld des Täters Quellen der Sicherheitsbehörden eingesetzt waren. Begründet wird dies damit, dass „nähere Auskünfte die Enttarnung etwaiger V-Leute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ermöglichen“ würden.
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