Kurz vor dem Ende des deutschen EU-Ratsvorsitzes hofft die Bundesregierung ein Vorhaben durchzubringen, mit dem sie schon bei der ersten deutschen EU-Präsidentschaft 2007 gescheitert ist. Das Bundeskriminalamt (BKA) leitet zum zweiten Mal ein EU-Pilotprojekt, das eine grenzüberschreitende Abfrage von Ermittlungsakten ermöglichen will. 2007 war das Projekt gescheitert, weil die EU-Kommission die zu hohen Kosten monierte.
BKA soll es richten
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