Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi setzt auf ein Abkommen mit Bangladesch zur „sicheren und freiwilligen Rückkehr“ der geflüchteten Rohingyas. Am Dienstag hatte China eine diplomatische Lösung der Krise angemahnt. Seit August sind etwa 600 000 Angehörige der muslimischen Bevölkerungsgruppe Rohingya aus dem überwiegend buddhistischen Myanmar nach Bangladesch geflohen.
Freiwillige Rückkehr
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