Die EU-Länder sind weiterhin uneins darüber, ob der russische Impfstoff Sputnik V in das europäische Impfprogramm aufgenommen werden soll. Insbesondere Deutschland und Frankreich sperren sich gegen die Zulassung. Die Europäische Kommission beharrt darauf, dass 70 Prozent der EU-Bevölkerung bis September auch ohne den russischen Stoff geimpft werden könnten. Die Lieferungen der Konzerne Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Jonhson decken jedoch nicht den Bedarf in der EU.