Polizeigewalt in Polen

Nach Protesten gegen das Abtreibungsverbot in Polen am vergangenen Samstag werden erneut schwere Vorwürfe gegen die Polizei erhoben. Einer Abgeordneten der oppositionellen Bürgerkoalition wurde aus nächster Nähe Tränengas ins Gesicht gesprüht. Beobachter berichten, dass die Polizei zunehmend härter gegen die Frauenproteste vorgeht.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Polizeigewalt in Polen", UZ vom 4. Dezember 2020



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Tasse.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit