Die Bundeswehr will das „Heimatschutzregiment“ in Nordrhein-Westfalen von bisher 500 auf 1.000 Mitglieder aufstocken. Dafür sollen verstärkt Freiwillige und Reservisten geworben und ausgebildet werden. Wie „Neues Deutschland“ berichtete, forderte Brigadegeneral Dieter Meyerhoff in der Landespressekonferenz mehr „starke, einsatzbereite und kampffähige“ Männer und Frauen. Nötig seien körperliche Fitness und Verfassungstreue; „autistisch veranlagte Einzelbürger“ brauche man hingegen nicht, so der General laut „nd“. Im Kriegsfall sollen die Heimatschützer NATO-Verbände in NRW unterstützen und die Infrastruktur bewachen.
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