USA steuern auf Krieg gegen den Iran zu
Enger gezogene Belagerung
Am 13. Juni wurden zwei Tankschiffe – die „Front Altair“ und die „Kokuka Courageous“ – im Golf von Oman beschädigt. Dies war der zweite derartige Vorfall innerhalb von …
![Audienz beim Finanzier: Im vergangenen Jahr besuchte der Direktor der Weißhelme, Raed al-Saleh (l.), den britischen Außenminister Jeremy Hunt und dankte für das Geld, das die britische Regierung wie andere NATO-Staaten an seine Organisation zahlt. (Foto: [url=https://www.flickr.com/photos/foreignoffice/43962038010/]Foreign and Commonwealth Office[/url])](https://www.unsere-zeit.de/wp-content/uploads/2019/10/eine-quelle-der-hoffnung-fuer-die-nato.jpg "Eine Quelle der Hoffnung. Für die NATO - Kriege und Konflikte - Kriege und Konflikte")
Audienz beim Finanzier: Im vergangenen Jahr besuchte der Direktor der Weißhelme, Raed al-Saleh (l.), den britischen Außenminister Jeremy Hunt und dankte für das Geld, das die britische Regierung wie andere NATO-Staaten an seine Organisation zahlt. (Foto: Foreign and Commonwealth Office / Lizenz: CC BY 2.0)
Audienz beim Finanzier: Im vergangenen Jahr besuchte der Direktor der Weißhelme, Raed al-Saleh (l.), den britischen Außenminister Jeremy Hunt und dankte für das Geld, das die britische Regierung wie andere NATO-Staaten an seine Organisation zahlt.
(Foto: Foreign and Commonwealth Office / Lizenz: CC BY 2.0)
Ritter im Kampf gegen die Not in Syrien? Wie die „Weißhelme“ sich in den Medien inszenieren
Eine Quelle der Hoffnung. Für die NATO
Der Alternative Nobelpreis ist zweifellos bekannter als die Liste seiner Preisträger. Sie umfasst eine breite Palette von Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten. Zu den weithin bekannten Preisträgern …
Von geschönten Opferzahlen und „schlimmsten humanitären Katastrophen“
Leichenzählen als Waffe
Die US-Koalition zum Kampf gegen den IS veröffentlichte Zahlen einer internen Untersuchung. Demnach wurden im Irak und in Syrien bei 34 000 Luftangriffen zwischen August 2014 …
Hafenarbeiter verhindern in Frankreich, Spanien und Italien die Verladung von Rüstungsgütern für Saudi-Arabien
Waffenembargo durchgesetzt
Hafenarbeiter und Friedensaktivisten haben im italienischen Genua am 20. Mai erfolgreich die Verladung von Rüstungsgütern auf den saudischen Frachter „Bahri Yanbu“ verhindert. Arbeiter blockierten das Anlegebecken, …
Whistleblower deckt Lügen der OPCW über Giftgaseinsatz in Syrien auf
Alles Lüge
Am 7. April 2018 stand die syrische Armee vor den Toren der Stadt Duma in der Nähe von Damaskus und überrannte in den folgenden Stunden die …
Deutsche Spezialkräfte bilden ohne Mandat des Bundestags Soldaten in Afrika aus
Eigentlich nichts Neues
Kürzlich wurde bekannt, dass deutsche Spezialkräfte ohne Mandat des Bundestags in Tunesien, Niger, Kamerun und Jordanien an der Ausbildung von Soldaten beteiligt sind. Dies könnte …
Islamisten nehmen Zivilbevölkerung als Geiseln
Euro für den Dschihad
In einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates – einberufen von Deutschland, Belgien und Kuweit – und während einer Sitzung zur Situation in Syrien beklagten die Vertreter der NATO-Staaten wieder …
Die USA versuchen, den Iran ökonomisch zu erdrosseln
Krieg will eigentlich niemand
„Es wird keinen Krieg geben“, erklärte der iranische Außenminister Zaif bei einem Besuch in Peking. „Niemand will Krieg und niemand gibt sich der Illusion hin, …
Gewalt in Mali nimmt seit Beginn des Bundeswehr-Einsatzes zu
Massaker im Sahel
Gut sechs Jahre nach Beginn des Bundeswehreinsatzes in Mali verschlechtert sich die Situation dort weiter. Die UN-Truppe MINUSMA, in deren Rahmen die Bundeswehr eingesetzt ist, …
![Demonstration gegen den Militärrat in Khartum (Foto: [url=https://www.flickr.com/photos/hmekki/46875590914/]Hind Mekk[/url]i)](https://www.unsere-zeit.de/wp-content/uploads/2019/10/kein-problem-mit-folterern.jpg "Kein Problem mit Folterern - Kriege und Konflikte - Kriege und Konflikte")
Milizen bekämpfen Aufständische im Sudan und helfen der EU bei der Flüchtlingsabwehr
Kein Problem mit Folterern
Nach dem Sturz des langjährigen sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir am 11. April nehmen die Spannungen zwischen dem seither herrschenden Militärrat (Transitional Military Council, TMC) und der …
Washington und Brüssel wollen den Einfluss des Iran im Nahen Osten stoppen
Auf Kriegskurs
Ein Jahr nach dem Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran verschärfen die USA die Sanktionen. Bisherige Ausnahmeregelungen sind abgelaufen, Trump will den Ölexport des …
Rückzug vom US-Truppen-Rückzug
Kein Platz für Frieden
Präsident Trump solle „Frieden über Politik stellen“, sagte Nancy Pelosi, die Vorsitzende des US-Abgeordnetenhauses und Politikerin der Demokraten. Sie kritisierte damit das Veto des US-Präsidenten …
Konferenz zur Verteidigung palästinensischer Gefangener
Solidarität mit palästinensischen Kindern
Am 27. und 28. April fand in Brüssel die 5. Konferenz zur Verteidigung palästinensischer Gefangener statt, zu der die DKP eingeladen war. Unter den Einladern waren …
Sanktionen treffen die Bevölkerung und die Unternehmen
Syrien im Wirtschaftskrieg
Nach dem Ende der Kämpfe in vielen Gebieten Syriens ist stillschweigend ein neuer Krieg entbrannt: der Wirtschaftskrieg gegen Syrien mit den erneut ausgeweiteten Sanktionen. Sichtbarer …
![25 000 Menschen mussten auf der Flucht vor den aktuellen Kämpfen ihr Zuhause verlassen, viele von ihnen nicht das erste Mal. Hier Flüchtlinge an der libysch-tunesischen Grenze am 7. März 2011. (Foto: [url=https://www.flickr.com/photos/magharebia/5509678232/in/album-72157626448686300/]Magharebia[/url])](https://www.unsere-zeit.de/wp-content/uploads/2019/10/haftar-und-die-hoeheren-maechte.jpg "Haftar und die höheren Mächte - Kriege und Konflikte - Kriege und Konflikte")
25 000 Menschen mussten auf der Flucht vor den aktuellen Kämpfen ihr Zuhause verlassen, viele von ihnen nicht das erste Mal. Hier Flüchtlinge an der libysch-tunesischen Grenze am 7. März 2011. (Foto: Magharebia / Lizenz: CC BY 2.0)
25 000 Menschen mussten auf der Flucht vor den aktuellen Kämpfen ihr Zuhause verlassen, viele von ihnen nicht das erste Mal. Hier Flüchtlinge an der libysch-tunesischen Grenze am 7. März 2011.
(Foto: Magharebia / Lizenz: CC BY 2.0)
Wie alte und neue Kolonialherren in Libyen für Stabilität sorgen
Haftar und die höheren Mächte
Mit Luft- und Bodenangriffen von beiden Seiten ist der Kampf um Libyens Hauptstadt Tripolis eskaliert. Infolge der Kämpfe zwischen den Truppen der Einheitsregierung und denen …