Staatsräson

Palestine Congress Berlin - Verwaltungsgericht und NGO verurteilen Repression in BRD - Staatsräson - Staatsräson
Told you so: Die Auflösung des Palästina-Kongresses in Berlin am 12. April 2024 war rechtswidrig. Das hat jetzt auch das Verwaltungsgericht Berlin festgestellt. (Foto: Foto: Palästina Kongress)

Told you so: Die Auflösung des Palästina-Kongresses in Berlin am 12. April 2024 war rechtswidrig. Das hat jetzt auch das Verwaltungsgericht Berlin festgestellt. (Foto: Foto: Palästina Kongress)

Staatsräson gegen Grundrechte

Verwaltungsgericht und NGO verurteilen Repression in BRD

Als der Autor dieses Beitrags am 16. Mai 2024 im Zuge des Verbots von Palästina Solidarität Duisburg (PSDU) eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen musste, …

Weiterlesen

470401 Klagen Palaestina - Juristische Parallelwelt - Staatsräson - Staatsräson
Keine „Gefahr“ erkennt das Verwaltungsgericht Berlin. Den Teilnehmern dieser Gedenkveranstaltung für die in Gaza ­ermordeten Kinder dürfte das nur schwer zu vermitteln sein. (Foto: Ingo Müller / R-mediabase)

Keine „Gefahr“ erkennt das Verwaltungsgericht Berlin. Den Teilnehmern dieser Gedenkveranstaltung für die in Gaza ­ermordeten Kinder dürfte das nur schwer zu vermitteln sein. (Foto: Ingo Müller / R-mediabase)

Staatsräson am Verwaltungsgericht: Klagen gegen deutsche Waffenlieferungen an Israel zurückgewiesen

Juristische Parallelwelt

Im Verhandlungssaal B129 des Berliner Verwaltungsgerichts ticken die Uhren anders. Dass Verwaltungsrichter einen ganz speziellen Begriff von Zeit haben, insbesondere wenn es um die Lieferung …

Weiterlesen

IDF Paratroopers Operate Within Gaza 07 - Hat Deutschland falsche Angaben gemacht? - Staatsräson - Staatsräson

Soldaten der IDF in Gaza. Die Bundesregierung hatte gegenüber dem Internationalen Gerichtshof erklärt, nur „medizinische Hilfsgüter und Helme“ an Israel geliefert zu haben. Medienberichte legen eine Falschaussage nahe. (Foto: IDF spokesman Unit / Wikimedia Commons / CC BY-SA 2.0 / Bearbeitung: UZ)

IGH-Verfahren wegen Völkermord-Beihilfe

Hat Deutschland falsche Angaben gemacht?

In dem von Nicaragua im April 2024 angestoßenen Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) gegen die Bundesrepublik wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Völkermord im …

Weiterlesen

420501 aktuelle Stunde - Brandmauer für Völkermord - Staatsräson - Staatsräson
Glückwünsche für Völkermord: Schon vor einem Jahr empfing die damalige Bundestagspräsidentin und heutige SPD-Chefin Bärbel Bas den israelischen Botschafter Ron Prosor. In diesem Jahr wurde er erneut beklatscht. (Foto: Ute Grabowsky/photothek)

Glückwünsche für Völkermord: Schon vor einem Jahr empfing die damalige Bundestagspräsidentin und heutige SPD-Chefin Bärbel Bas den israelischen Botschafter Ron Prosor. In diesem Jahr wurde er erneut beklatscht. (Foto: Ute Grabowsky/photothek)

7. Oktober im Bundestag: In der Aktuellen Stunde zum Gaza-Krieg bleibt Israels Genozid tabu

Brandmauer für Völkermord

Die BSW-Fraktion im Brandenburger Landtag setzt seit dem 7. Oktober mit der Ausstellung „Krieg und Frieden“ mit Werken von Hans und Lea Grundig ein Zeichen gegen …

Weiterlesen

250401 VS Bericht - Feind-Fiction - Staatsräson - Staatsräson
Der neue Faeser: Innenminister Alexander Dobrindt bei der Vorstellung des VS-Berichtes. (Foto: Henning Schacht / BMI)

Der neue Faeser: Innenminister Alexander Dobrindt bei der Vorstellung des VS-Berichtes. (Foto: Henning Schacht / BMI)

„Verfassungsschutzbericht 2024“ bereichert die fantastische Literatur

Feind-Fiction

Das hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (VS) nicht verdient. In den Bestsellerlisten des deutschen Buchhandels für die Sparte „Fantasy and Fiction“ findet der geneigte Leser …

Weiterlesen

Erklärung der „Jüdischen Stimme“ zur Einstufung als „gesichert extremistisch“ durch den Verfassungsschutz

Staatsfeindliche Solidarität

Im „Verfassungsschutzbericht 2024“ wird erstmals auch der Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ als „gesichert extremistisch“ eingestuft. Ein Grund dafür ist die Unterstützung …

Weiterlesen

200101 - Handschlag mit Kriegsverbrecher - Staatsräson - Staatsräson
Antrittsbesuch in Israel: Der neue Außenminister Johann Wadephul (CDU) mit Benjamin Netanjahu (Foto: © Photo by Kobi Gideon, GPO)

Antrittsbesuch in Israel: Der neue Außenminister Johann Wadephul (CDU) mit Benjamin Netanjahu (Foto: © Photo by Kobi Gideon, GPO)

CDU/CSU und SPD verschärfen Staatsräson – mehr Repression und mehr Israelunterstützung

Handschlag mit Kriegsverbrecher

Volker Beck (Grüne) ist so glücklich wie das sprichwörtliche Schwein, dass sich im Schlamm suhlen kann. Für den Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, seines Zeichens Zionist …

Weiterlesen

Unsere Zeit