Verzweiflungstaten

Mindestens 110 Geflüchtete haben im vergangenen Jahr allein in Norddeutschland (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen) versucht, sich das Leben zu nehmen. Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt erklärte: „Eine bundesweite Meldepflicht würde das Problem der Verzweiflungstaten von Flüchtlingen sichtbar machen.“ Im Moment versucht die Politik hingegen, die Not der Geflüchteten aus dem Bewusstsein der Bevölkerung zu drängen.

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"Verzweiflungstaten", UZ vom 29. Juni 2018



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