Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) stellt 560 Millionen Euro in den kommenden vier Jahren für die Batterieforschung zur Verfügung. Die Summe wurde um 60 Millionen erhöht. Das Geld geht nicht nur in die geplante Forschungsfabrik in Münster, sondern soll auch in weitere Projekte einfließen. Aus anderen Bundesländern hatte es massive Kritik gegeben, dass der Zuschlag für die Forschungsfabrik an Münster gegangen ist. Weitere Bewerber waren Ulm, Salzgitter, Itzehoe, Dresden und Augsburg.
Batterieforschung
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