Die erste Runde der Tarifverhandlungen zwischen ver.di und Kapitalvertretern bei der Deutsche-Bank-Tochter DB Direkt endeten ohne Ergebnis. ver.di fordert, die Mindeststundenvergütung ab dem 1. November 2023 von bisher 12,05 Euro auf 17,50 Euro anzuheben und die anderen Gehaltsstufen um den gleichen prozentualen Wert zu erhöhen. Die Ausbildungsvergütungen sollen auf das Niveau im privaten Bankgewerbe angehoben werden. Die nächsten Verhandlungstermine sind für den 22. November und den 14. Dezember geplant.
DB Direkt: ver.di will mehr Geld
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