Der von der Lufthansa angekündigte Verkauf der Cateringtochter Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) ist am Montag von der Gewerkschaft ver.di mit einer Aufforderung zu Verhandlungen über eine „best owner“-Vereinbarung beantwortet worden. In dieser solle sich der Lufthansakonzern dazu verpflichten, dass ein möglicher Käufer für das zweitgrößte Cateringunternehmen der Welt nur dann zum Zuge käme, wenn dieser sich vertraglich verpflichte, die Arbeitsplätze und Sozialstandards, darunter die Tarifverträge, zu übernehmen.
Forderung an Lufthansa
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)