Internationales Abkommen bei Thyssen-Krupp

Konzernbetriebsrat, der Konzern Thyssen-Krupp, IG Metall und der internationale Gewerkschaftsbund IndustriALL Global Union haben ein internationales Rahmenabkommen geschlossen. Thyssen-Krupp verpflichtet sich, an allen Standorten weltweit die Prinzipien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zu beachten. Die Vereinbarung nimmt Bezug auf die grundlegenden Arbeitnehmerrechte, die in den einschlägigen internationalen Konventionen enthalten sind. Dazu gehören ein Diskriminierungsverbot und der Grundsatz der Gleichbehandlung, das Verbot von Zwangs- und Kinderarbeit, die Gewährleistung von Gesundheit und Sicherheit bei der Beschäftigung sowie die Tarif- und Vereinigungsfreiheit.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Internationales Abkommen bei Thyssen-Krupp", UZ vom 12. August 2016



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Auto.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit