Die Bundesregierung hat mit der Rüstungsindustrie einen Rahmenvertrag zur Beschleunigung der Munitionsproduktion geschlossen. Wie der „Spiegel“ berichtete, sollen noch vor der Sommerpause des Bundestages neun Verträge für den schnelleren Ankauf von Artillerie- und Panzermunition vorgelegt werden. Mehr Nachschub wird beispielsweise vom Rüstungskonzern Rheinmetall erwartet. Nach Angaben des „Spiegel“ soll der „aktuelle Bestand an Sprenggeschossen im Kaliber 155 Millimeter“ von 20.000 Stück auf 230.000 Stück im Jahr 2031 erhöht werden.
Mehr Munition
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