Nach dem Bundeswehrabzug aus Afghanistan sind laut „Spiegel“ die ersten „gefährdeten Ortskräfte“ in Deutschland angekommen. Die Bundesregierung hatte ihnen unbürokratische Hilfe zugesagt, jedoch bekommen sie vorerst nur eine vorläufige Aufenthaltserlaubnis. Die sogenannten Ortskräfte sind afghanische Bürgerinnen und Bürger, die in Diensten der deutschen Besatzungstruppen standen.
Solidarität auf Raten
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