Am vergangenen Montag streikten die Beschäftigten der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) für 24 Stunden. Die Auswirkungen des Streiks waren in der gesamten Hauptstadt zu spüren, Busse, U-Bahnen oder Straßenbahnen blieben weitgehend in den Depots. Mit dem dritten Warnstreik des Jahres wollten die Beschäftigten der BVG den Druck in der laufenden Tarifrunde für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen erhöhen. Die Verhandlungen wurden am Donnerstag nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe fortgesetzt.