Ab 1. Mai soll das 49-Euro-Ticket im Nah- und Regionalverkehr unter dem Namen „Deutschlandticket“ eingeführt werden. Den Namen habe man bewusst so gewählt, damit man nicht dauerhaft an den Einführungspreis in Höhe von 49 Euro gebunden ist. Das „Handelsblatt“ meldete nun, dass schon für 2024 die erste Preiserhöhung geplant sei. Das gehe aus einem Änderungsantrag der Bundesländer zum Entwurf des Regionalisierungsgesetzes des Bundes hervor. Dazu soll in das Gesetz der Passus eingefügt werden: „Der Preis wird in Abstimmung von Bund und Ländern jährlich festgeschrieben.“
Vor dem Start schon teurer
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)