„Wirtschaftsweise“ glauben an Aufschwung

Um 1,4 Prozent soll das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2017 wachsen, bevor es im Jahr darauf sogar um 1,6 Prozent abheben werde, stellt der „Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage“, kurz als die „Wirtschaftsweisen“ bezeichnet, in seiner Konjunkturprognose 2017/18 fest. Die Lage am Arbeitsmarkt sei „unverändert gut“, behaupten sie. Und der Aufschwung werde durch die expansive Geldpolitik der EZB angetrieben. Knallhart behaupten die vier Herren und eine Dame, dass die Kapazitäten der Wirtschaft bereits „überausgelastet“ seien. Die Geldpolitik der EZB sei „nach wie vor zu expansiv“, bemängeln sie.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"„Wirtschaftsweise“ glauben an Aufschwung", UZ vom 31. März 2017



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Stern.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit