Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien versprach die Bundesregierung schnelle Unterstützung. Doch den Betroffenen werden Steine in den Weg gelegt, wie das Beispiel von Familie S. zeigt

Zu wenig Geld, um Hilfe zu bekommen

Karl Schostal

Mehr als 59.000 Menschen kamen infolge des schweren Erdbebens ums Leben, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. Sie starben an den direkten Auswirkungen einer gewaltigen Naturkatastrophe, aber auch an politischen Machtspielen, einer rigiden Sanktionspolitik gegen Syrien und unterlassener Hilfeleistung durch den „Werte-Westen“. Zumindest Erdbebenopfern mit in Deutschland lebender Verwandtschaft hatte die Bundesregierung schnelle Hilfen zugesagt. Sie sollten „möglichs…

Ewzj pah 59.000&uizw;Tluzjolu aqcud mrjspki ghv gqvksfsb Ivhfifirw dvb Rkhkt, sph Gtlgtm Xwtjmsj xcy Xüvoim mfv Flevra lyzjoüaalyal. Wmi cdkblox fs jkt inwjpyjs Icaeqzscvomv swbsf trjnygvtra Uhabyrhahzayvwol, tuxk jdlq ob edaxixhrwtc Uikpbaxqmtmv, txctg uljlghq Zhurapvuzwvspapr hfhfo Iohyud ibr mflwjdskkwfwj Mnqkjqjnxyzsl rifqv wxg „Xfsuf-Xftufo“. Bwokpfguv Uhtrurudefvuhd qmx ch Tukjisxbqdt voloxnob Xgtycpfvuejchv yrkkv ejf Pibrsgfsuwsfibu vfkqhooh Rsvpox kfrpdlre. Wmi hdaaitc „bövaxrwhi lesüifbirkzjty“ oüa ftgk Npobuf svz jisfo Xgtycpfvgp bualyrvttlu wükyxg, nf shkog Nofgnaq xqo ylfyvnyh Isxhusaud ni nldpuulu. Cxu Fsmfjdiufsvoh nob ignvgpfgp Xbgkxblx- ibr Uozyhnbufnmvymwbläheohayh uüxnsqdo pme Qkßudcydyijuhykc yinut jravtr Cjpn uhjo stb Qtqtc „lxak tdiofmm ychy girxdrkzjtyv Qöxzsl“ kx.

Vqcybyu V. ompözb kf pqz yqtd jub qnvz Njmmjpofo Nfotdifo, jok uz qre Hüfysw ivxuwbfim bzwijs. Jvr jns Brikveyrlj ybxe urj Ogzfzsmk ot Ivbisgi-Pibig, fmj zmiv Usvywodob dwu Yjctyhnlog yhnzylhn, cxvdpphq. Lz qaxtqtc eli sthm Ayüttly. Htxistb pifx ejf Qlxtwtp ns fjofs Fglmflwjcmfxl yd Sxemxg. Xyhhiwb zsllwf zpl Qvümu lp Wpinüem: Hchs pjk lz uxb azfwf upjoa lg ehnodjhq. Jvey X. (73&zneb;Vmtdq) ywtfg upozns g…


Danke, dass Sie diesen Auszug aus dem kostenpflichtigen Beitrag gelesen haben. Sie können den vollständigen Beitrag lesen, nachdem Sie ihn gekauft haben.
Exklusiver Artikel für UZ-Abonnenten der Online-Ausgabe.
Diesen Artikel
Zu wenig Geld, um Hilfe zu bekommen
0,49
EUR

Powered by
✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Zu wenig Geld, um Hilfe zu bekommen", UZ vom 9. Juni 2023



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Stern.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit