Am 27. Februar (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe) entscheidet voraussichtlich der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp über den Verkauf seiner Aufzugsparte. Der Aufzugbauer Kone aus Finnland ist als Bieter ausgeschieden. Es verbleiben als potentielle Käufer ein Konsortium aus Blackstone, Carlyle und Canadian Pension Plan sowie eine Gruppe um die Finanzinvestoren Advent und Cinven, zu dem auch die RAG-Stiftung aus Essen gehört.