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Über den Autor

Rüdiger Bernhardt (Jahrgang 1940). Nach dem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Skandinavistik und Theaterwissenschaft (Prof. Dr. sc. phil.) tätig an Universitäten des In- und Auslandes und in Kulturbereichen, so als Vorsitzender der ZAG schreibender Arbeiter in der DDR, als Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung (1994-2008) und in Vorständen literarischer Gesellschaften. Verfasser von mehr als 100 Büchern, Mitglied der Leibniz-Sozietät, Vogtländischer Literaturpreis 2018.

Er schreibt für die UZ und die Marxistischen Blätter Literaturkritiken, Essays und Feuilletons zur Literatur.

Beiträge von Rüdiger Bernhardt

Hermann Kant auf dem Solidaritätsbasar der Journalisten auf dem Berliner Alexanderplatz, 2004 (Foto: Gabriele Senft)

Hermann Kant Auf Dem Solidaritätsbasar Der Journalisten Auf Dem Berliner Alexanderplatz, 2004 (foto: Gabriele Senft)

Hermann Kant Auf Dem Solidaritätsbasar Der Journalisten Auf Dem Berliner Alexanderplatz, 2004 (foto: Gabriele Senft)
Zu Hermann Kants 90. Geburtstag am 14. Juni

„… dieses Sich-zuständig-Fühlen gehört zu meinem Verständnis vom Schriftsteller“

Das früheste Dokument in meiner Sammlung zu Hermann Kant, die ich anlässlich des 90. Geburtstages des Schriftsteller gesichtet habe, stammt aus dem Jahre 1964 und …

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Johannes R.Becher 1951 im Gespräch mit Jungen Pionieren im Zeltlager der Pionierrepublik „Ernst Thälmann“in der Wuhlheide. (Foto: Bundesarchiv Bild 183-M0213–0306)

Johannes R.becher 1951 Im Gespräch Mit Jungen Pionieren Im Zeltlager Der Pionierrepublik „ernst Thälmann“in Der Wuhlheide. (foto: Bundesarchiv Bild 183 M0213–0306)

Johannes R.becher 1951 Im Gespräch Mit Jungen Pionieren Im Zeltlager Der Pionierrepublik „ernst Thälmann“in Der Wuhlheide. (foto: Bundesarchiv Bild 183 M0213–0306)
Zu Johannes R. Bechers 125. Geburtstag

Sein Deutschland war ein anderes

Es ist still geworden um Johannes R. Becher, dessen Texte in der DDR in den Schulbüchern standen und der nichts Geringeres sein sollte als der …

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Auf der 2. Bitterfelder Konferenz am 24. April 1964 im Kulturpalast des Elektrochemischen Kombinats in Bitterfeld. In der ersten Reihe Willi Bredel, Otto Gotsche, Alexander Abusch, Erwin Strittmatter und Walter Ulbricht (v. l. n. r.). (Foto: Bundesarchiv)

Auf Der 2. Bitterfelder Konferenz Am 24. April 1964 Im Kulturpalast Des Elektrochemischen Kombinats In Bitterfeld. In Der Ersten Reihe Willi Bredel, Otto Gotsche, Alexander Abusch, Erwin Strittmatter Und Walter Ulbricht (v. L. N. R.). (foto: Bundesarchiv)

Auf Der 2. Bitterfelder Konferenz Am 24. April 1964 Im Kulturpalast Des Elektrochemischen Kombinats In Bitterfeld. In Der Ersten Reihe Willi Bredel, Otto Gotsche, Alexander Abusch, Erwin Strittmatter Und Walter Ulbricht (v. L. N. R.). (foto: Bundesarchiv)
Denunziation der DDR-Kulturpolitik im Begleitbuch zur Ausstellung „Ostdeutsche Arbeitswelt im Wandel“

Objektive Geschichtsschreibung sieht anders aus

Arbeit! Ostdeutsche Arbeitswelt im Wandel 1945–2015Begleitbuch zur AusstellungHrsg. von Paul Kaiser in Zusammenarbeit mit der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft und dem Dresdner Institut für Kulturstudien e. V., Dresden …

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Jenny Erpenbeck: „In meiner Familiengeschichte ist das Thema Flucht immer präsent gewesen.“ (Foto: Lesekreis)

Jenny Erpenbeck: „in Meiner Familiengeschichte Ist Das Thema Flucht Immer Präsent Gewesen.“ (foto: Lesekreis)

Jenny Erpenbeck: „in Meiner Familiengeschichte Ist Das Thema Flucht Immer Präsent Gewesen.“ (foto: Lesekreis)
Zu Jenny Erpenbecks Roman „Gehen, ging, gegangen“

Geschichten von Flucht und Flüchtlingen

Jenny ErpenbeckGehen, ging, gegangen.Roman. München 2015, Albrecht Knaus Verlag, 352 S., 19,99 Euro Jenny Erpenbecks neuer Roman gehört zu den beeindruckenden Büchern dieses Jahres; es …

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Unsere Zeit