Die Bundesregierung hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Ausfuhr von weniger Rüstungsgütern genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Hauptempfänger deutscher Kriegwaffen war Ägypten. „Nur“ noch Militärgüter im Wert von 4,13 Milliarden Euro exportierte die deutsche Rüstungsindustrie ins Ausland – im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor handelte es sich um 6,35 Milliarden Euro und für das 2019 gesamt um 8,02 Milliarden Euro.
Weniger Profite
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